Aktuelles

Der Evangelische Kirchentag in Nürnberg war auch für die Evangelische Hochschule Nürnberg ein voller Erfolg. In einem großen Kraftakt war nicht nur das Gebäude zum zentralen Workshophaus umfunktioniert worden, zahlreiche Hochschulangehörige von den Studierenden über die Mitarbeitenden der Verwaltung bis zu den Professorinnen und Professoren gaben in zwei Dutzend Vorträgen, Workshops und Gesprächsrunden Einblicke in ihre Fachgebiete.

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neun Männer stehen in zwei Reihen draußen vor dem Haupteingang der Hochschule und lächeln in die Kamera

Ende April trafen sich die Kanzler der Mitgliedshochschulen der RKHD (Rektorenkonferenz der kirchlichen Hochschulen für angewandte Wissenschaften) auf Einladung von EVHN-Kanzler Kurt Füglein an der EVHN. Die Themen hatten eine weite Spanne von Hochschulfinanzierung und -besteuerung über Hinweisgeberschutzgesetz, Deutschland-Ticket, Forschungsdaten-Management, Studiengangsmarketing, Digitalisierung bis zu einem Erfahrungsaustausch über „intelligentes Raum- und Flächenmanagement.“

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Forschung
Roboter Nao

Roboter sind längst allgegenwärtig, Künstliche Intelligenz erobert viele Lebensbereiche. Ob und wie wir Menschen mit Robotern zusammenleben wollen, ist mehr als eine Geschmacksfrage und sollte wohl auch nicht einfachen Mehrheitsentscheidungen überlassen werden. Längst sind Überlegungen hierzu nicht mehr rein akademischer Natur - Roboter Sophia erhält die Staatsbürgerschaft Saudi Arabiens, die EU diskutiert seit einigen Jahren über einen elektronischen Personalstatus für bestimmte Roboter.

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Heilpädagogik-Studierende haben im Seminar „Unterstützte Kommunikation“ folgende Aufgabenstellung bekommen: „Stellen Sie sich vor, dass eine/r von Ihnen aufgrund einer Verletzung, zum Beispiel einer Gehirnblutung oder eines Schlaganfalls, aktuell nicht in der Lage ist, lautsprachlich zu kommunizieren. Ihre Bewegungsmöglichkeit ist stark eingeschränkt, eine Bewegung des Kopfes, der Arme und Beine ist nicht möglich.

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Dieses Jahr war das Thema der Human Service Week der EVHN „Gen Z and Social Services“. Rund 40 Studierende und Lehrende aus sechs Ländern – Polen, Brasilien, Ukraine, Südafrika, Indien, Türkei und Deutschland – nahmen teil. Die Human Service Week findet seit 2020 jährlich statt: Studierende und Lehrende treffen sich online, um international in den Austausch zu kommen, um soziale Themen zu diskutieren, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den verschiedenen Ländern zu erkunden.

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Prof. Dr. Bundschuh mit Studierenden der Heilpädagogik, stehend im Semniarraum, im Gespräch

Bachelorstudiengang Heilpädagogik: Prof. Dr. Kontrad Bundschuh hat viele Jahre an der der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und Ludwig-Maximilians-Universität Münchenzu wichtigen Themen der Heil- und Sonderpädagogik gelehrt. Seine zahlreichen Publikationen und Vorträge bereichern das Studium der Heilpädagogik. Zu Besuch im Seminar „Einführung in die heilpädagogische Diagnostik“ von Prof. Dr. Birgit Mayer-Lewis und den Studierenden des zweiten Semesters Heilpädagogik hat Prof. Dr. Bundschuh Bewegtes und Bewegendes aus seinem Leben erzählt.

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Erstmals an der EVHN schlossen 15 Studierende der Gesundheits- und Pflegepädagogik die Weiterbildung zur „Spielleitung im Szenischen Spiel“ ab. Die Teilnehmerinnen Corinna Brunkhorst und Mareike Martin berichten darüber: Die Weiterbildung startete bereits im Wintersemester 2020 mit dem Wahlfach „Grundlagen Erfahrungsbezogenes Lernen.“ Dozentin Prof. Dr. Claudia Winter gab darin eine Einführung zu empirischen Grundgedanken eines persönlichkeitsstärkenden Praxisbegleitungskonzepts.

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Vortrag, Austausch und Workshops für BNE-Interessierte – Das Netzwerk Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) der Städteachse Nürnberg – Schwabach – Erlangen – Fürth lädt am 19. April 2023 von 16.00 bis 19.45 Uhr in die Evangelische Hochschule Nürnberg (EVHN, Am Plärrer 15) zum fünften „Trainers Training BNE“ ein. Schwerpunkt ist dabei das Thema „Emotionen in einer Bildung für nachhaltige Entwicklung“.

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Bis 2025 wird die Evangelische Hochschule Nürnberg gemeinsam mit Studierenden daran arbeiten, den Stress während des Studiums zu reduzieren. Dieses Projekt heißt „Gesund studieren“ und wird von der AOK gefördert. Die Auftaktveranstaltung am 23. März kam bei dem Studierenden sehr gut an. Fast 100 Studierende waren im Laufe des Tages anwesend und nahmen unter anderem am Schreibgespräch zu zwei Fragen teil: „Was sorgt im Studium für Stress?“ und „Wie kann dieser Stress reduziert werden?“